Unter
dem Eindruck der Ereignisse in der Ukraine haben sich Verbände der
Veranstaltungsbranche aus der Schweiz, Deutschland und Österreich
zusammengeschlossen, um ein gemeinsames Zeichen gegen Krieg und für den Frieden
zu setzen. Das Netzwerk organisierte am 3.März die Aktion „Light for Peace“.
Auch das STADEUM nahm daran teil.
Ab
20 Uhr wurden an diesem Tag Veranstaltungshäuser, Eventlocations, Theater und
Bühnen, Unternehmenssitze der Dienstleistenden und ausgewählte Ort für zwei
Stunden in den Regenbogenfarben des Friedens leuchten. Unter dem Hashtag
#lightforpeace2022 wurden von den Teilnehmenden auf ihren Social Media Kanälen
Fotos und Videos von den jeweiligen Installationen geteilt.
Damit
sendete die Veranstaltungsbranche auf allen Wegen ein eindeutiges, starkes und
internationales Symbol durch Europa und in die Welt. Begleitet wurde die Aktion
von einem gemeinsamen Statement der Verbände, dem sich auch das STADEUM
anschließen möchte: So international, divers, heterogen und aufgeschlossen wie
das Selbstverständnis der Veranstaltungswirtschaft in ihren unterschiedlichen
Bereichen ist, so sehr agieren wir in vielen unserer Bestrebungen mit dem
klaren Gedanken für den Frieden.
Es
ist ein Privileg, Haltung zeigen zu können und wir wollen dieses nutzen, um
unsere Solidarität zu äußern. Solidarität mit den Menschen, die weltweit Opfer
von politischer, physischer und psychischer Gewalt sind und mit all jenen, die
mit Mut gegen Aggressoren auf die Straße gehen. Wir glauben an international
gültige Werte und arbeiten mit allem, was wir haben und in dem Rahmen, in dem
wir können für Demokratie und Menschenrechte - mit Euch und für Euch.
Es
ist unsere Pflicht NEIN zu sagen. NEIN zu Aggressionen, NEIN zu Krieg! Wir
lassen die Veranstaltungsbranche leuchten – gegen den Krieg und für den
Frieden!
Weitere
Informationen finden sich unter www.lightforpeace.org