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GLÜCKSKINDER
Dieser Theaterabend verspricht Nostalgie pur aus der Ufa-Ära, denn das Filmtheater begeistert sein Publikum mit Inszenierungen, die in der Ästhetik ihrer Schwarz-Weiß-Film-Vorlagen gehalten sind. New York 1936: Ausgerechnet sein...
Eine Screwball-Komödie mit Musik nach dem gleichnamigen Film
Dieser Theaterabend verspricht Nostalgie pur aus der Ufa-Ära,
denn das Filmtheater begeistert sein Publikum mit Inszenierungen, die in der Ästhetik ihrer Schwarz-Weiß-Film-Vorlagen
gehalten sind.
New York 1936: Ausgerechnet sein Heldeninstinkt bringt den
Zeitungsreporter Gil Taylor eines schönen Tages beim Schnellgericht in Teufels Küche. Zu hingerissen war der junge Mann
von der hübschen Angeklagten Ann Garden, die wegen „Vagabundierens“ verurteilt werden sollte. Er hört sich noch dem verdutzten Richter zurufen: „Ich kenne die Dame, Euer Gnaden!
– Ja, wir sind sogar verlobt, möchten bald heiraten … am liebsten heute statt morgen …“ – schon werden die beiden Unbekannten noch direkt vor Ort miteinander vermählt und wenig
später findet sich das frisch getraute Paar in allen Klatschblättern wieder. Doch die wahren Probleme und Verwicklungen
fangen hier erst an …
Glückskinder kam 1936 mit dem Traumpaar des deutschen
Films, Lilian Harvey und Willy Fritsch, in die Kinos. Der daraus
bekannte Gassenhauer „Ich wollt‘ ich wär‘ ein Huhn“ kann bis
heute von fast allen mitgesungen werden.
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